Uber uns
Unsere Geschichte
In den 1970er Jahren suchten viele junge Leute in der damaligen DDR Antworten fur das Leben, die der staatlich verordnete Atheismus nicht geben konnte. Die Suche nach Gott, Wahrheit und Leben brachte viele Menschen erstmals in Kontakt mit Christen, die die Nachfolge Jesu lebten.
Aus einer Hauskreisarbeit, die wahrend der DDR-Zeit "im Untergrund" stattfand, entstand die jetzige Jesus-Gemeinde, die sich als evangelische Freikirche versteht.
Unser Platz in der Christenheit
Jesus ging es nicht um die Grundung einer Organisation, gleichzeitig rief er aber dazu auf, dass Menschen sich in seiner Nachfolge zusammenschliessen und als Gemeinde ein Leben zu fuhren, in dem nicht Stolz und Egoismus regiert, sondern in dem Gottes Wort ernst genommen wird und Menschen sich in Gottes Dienst berufen lassen.
Unsere Projekte
Als Gemeinde haben wir viele Projekte mitgetragen:
- Wir haben in der Ukraine geholfen, christliche Gemeinden zu grunden, in denen Versohnung und Liebe zu Hause sind.
- Wir unterstutzen ein Hilfswerk, das in Israel sich besonders um die Opfer der Nazi-Herrschaft kummert.
- Wir haben mit speziellen Hilfsprojekten in der arabischen Welt jungen Mannern berufliche Perspektiven eroffnet.
- Wir arbeiten zusammen mit der Schwester-Hatune-Stiftung, die im Rahmen der syrisch-orthodoxen Kirche weltweit Hilfsprojekte, Bildungseinrichtungen und Seelsorgedienste leistet.
Als relativ kleine Gemeinde sehen wir die weltweite Not, wir sind deshalb auch dankbar fur jedes andere Werk, jede andere Gemeinde, die engagiert ist, um Gottes Liebe weiterzugeben.
Weltweit verbunden
Wir sind geistlich weltweit verbunden mit vielen Gemeinden und Werken, die die Gute Nachricht von Jesus weitergeben. In der Seminartatigkeit unserer Gemeinde konnten wir Bibellehrer aus Europa, Asien, Amerika und Afrika erleben.
Glaube und Heilung
Im Dienst Jesu fanden immer wieder spektakulare Heilungen statt, aber auch im Verborgenen begegnete Jesus Menschen in Not, die von ihm aufgerichtet und getrostet wurden. Jesus verheisst seinen Jungern, dass sie dieselben Werke tun werden, die er tat.
Als Gemeinde haben wir oft erlebt, wie durch Gebet und Gottes Wort und seine Kraft Menschen Heilung erlebten. Wir beten fur Kranke in unseren Gottesdiensten. Heilung bleibt aber letztlich ein souveranes Handeln Gottes.